Prävention - Kardiologie II
Mit sportlicher Aktivität können nicht nur kardiovaskuläre Erkrankungen wie z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall oder Herzinsuffizienz reduziert werden, sondern auch Depressionen, Krebserkrankung und Knochenbrüche. Ein sportlich aktives Leben reduziert nicht nur die Häufigkeit dieser Erkrankungen, sondern stellt auch eine wichtige Therapieform dar. Die therapeutische Bedeutung ist mit der medikamentösen vergleichbar.
Somit sind wir nicht nur präventiv, sondern auch therapeutisch aktiv.
"Wenn wir jedem Menschen die richtige Dosis Nahrung und Bewegung geben könnten, nicht zu viel und nicht zu wenig, hätten wir den besten Weg zur Gesundheit gefunden."
Hippocrates
- Regelmäßige kardiologisch-internistische Check-Ups
- Sportmedizinische Vorsorge-Untersuchung vor Trainingsbeginn / Wettkampf
- Erstellung eines Trainingsplans
- Herzsportgruppe
- Check-Up nach Covidinfektion
- Bioimpendanzmessung, Blutwerte, EKG- LZ- EKG, Belastungs-EKG, Spiroergometrie, Laktattest, Ultraschalluntersuchung, ggf. auch CT- oder MRT Untersuchungen
Sprechen Sie uns an
Sekretariat der Klinik für Kardiologie II
Rhythmologie und interventionelle Elektrophysiologie
Dr. med. Karin Nentwich, Frau Nadine Köstler
T. 09771 / 65-23250
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