Reger Austausch zwischen Spezialisten und Interessierten: Beim ersten Epilepsiesymposium am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt standen informative Vorträge, wissenschaftliche Updates und Empfehlungen für eine frühzeitige spezialisierte Behandlung auf dem Programm.
Mehr als 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten der Einladung zum ersten Epilepsiesymposium an den RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt. Die Gastgeber Dr. Tobias Knieß, Chefarzt der Klinik für neurologische Rehabilitation und das Team der Klinik für Akutneurologie / Stroke Unit und neurologische Intensivmedizin, rund um Chefarzt Dr. Hassan Soda, konnten versierte Experten willkommen heißen, die unter anderem über die Gründe der Erkrankung, mögliche Behandlungsmethoden und den Umgang mit Epilepsie im Alltag und Berufsleben informierten.
Darunter: Oberärztin Irena Kirova, die in Ihrem interessanten Vortrag über die Medikamentöse Therapie berichtete, Oberärztin und Ernährungsmedizinerin Dr. Nagham Soda, die über das Thema „Ernährung und Epilepsie“ referierte, Dipl. Soz. Päd. Simone Fuchs, Epilepsieberatung Unterfranken Juliusspital Würzburg, mit dem Vortrag „Anfallsvermeidung: Welche Faktoren spielen eine Rolle?“. Chefarzt Dr. Tobias Knieß gab Einblicke in das Thema „Berufsleben mit Epilepsie“, Marion Gottwalt, Sozialdienst der Klinik für Akutneurologie / Stroke Unit und neurologische Intensivmedizin berichtete über die sozialmedizinischen Aspekte bei Epilepsie. Online zugeschaltet wurde Dr. Günter Krämer, Konsiliararzt und Facharzt für Neurologie am Neurozentrum Bellevue in Zürich, mit seinem Vortrag „Wann darf ich bei Epilepsie Auto fahren?“.
„Die großartige Resonanz auf unser Symposium unterstreicht die Wichtigkeit eines steten Austausches zum der Erkrank. Mit unserem abwechslungsreichen Programm konnten wir grundlegende Informationen sowie Empfehlungen für eine frühzeitige und spezialisierte Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Epilepsie vermitteln“, betonte Dr. Hassan Soda.
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